KakaoDirektinvest 6 – Geld wächst doch auf Bäumen

Lesen Sie am 25. Mai 2018 alles über Güteklassen und Qualitäten von Schokolade: „KakaoDirektinvest 6 – Edel statt bitter“

Geld wächst doch an Bäumen,

Kakao ist eine süße Sache. Für viele Arbeiter auf den Plantagen ist Kakao jedoch eine bittere Sache: Spätestens seit dem aufsehen erregenden Dokumentarfilm „Schmutzige Schokolade“ ist breiten Kreisen bekannt, dass Kakao nicht nur eine Schokoladenseite hat. Bei geringem Verdienst wird schwere Arbeit verrichtet – oft schon von Kindesbeinen an. Gleichzeitig wird nicht selten durch Monokulturen und wenig weitblickenden forstwirtschaftlichen Plänen auch ein Raubbau an der Natur betrieben.

Dass es auch anders geht, beweist das Emissionshaus ForestFinance schon seit vielen Jahren. Wenn es um den Anbau von Kakao geht, stehen für die „Waldmacher“ von ForestFinance Fairness und Ökologie an erster Stelle.

Inhalt:

Nachhaltige Waldprojekte statt Ausbeutung von Mensch und Natur

Kakao – Geld wächst doch an Bäumen

KakaoDirektinvest 6 – ein schnelle Waldinvestment

KakoaDirektinvest 6 – auf einen Blick

Agroforst in Mittelamerika – „Oh wie schön ist Panama“

Kakao – edel und einfach gut

Kakao und Schokolade – positiv für Seele und Portfolio

Nachhaltige Waldprojekte statt Ausbeutung von Mensch und Natur

Das Unternehmen hat sich seit 1995 auf Finanzprodukte aus dem Bereich der nachhaltigen Forstwirtschaft verschrieben. ForestFinance bewirtschaftet Forstflächen in Süd- und Mittelamerika sowie in Asien nach ökologischen und sozialverträglichen Gesichtspunkten. Die Waldflächen von ForestFinance umfassen bereits mehr als 17.500 Hektar. Insgesamt hat ForestFinance im Rahmen seiner Projekte bereits mehr als zehn Millionen Bäume gepflanzt.

Rund 17.000 private und institutionelle Anleger beteiligen sich bereits mit Direktinvestments an Projekten im Wert von 90 Millionen Euro. Sie profitieren vom Verkauf der Edelhölzer und des angebauten Kakaos.

Nach dem Erfolg der Anlage KakaoWald hat ForestFinance jetzt neues Produkt aus dem Bereich Kakao entwickelt: KakaoDirektinvest 6.

Kakao – Geld wächst doch an Bäumen

Mit der Entdeckung und Eroberung Amerikas, kamen ab dem 16. Jahrhundert immer mehr neue – bis dahin unbekannte – Pflanzen nach Europa. Die Beliebtheit der Produkte hatte schlimme Auswirkungen für die Bevölkerung der amerikanischen Kontinente. Ausbeutung und Versklavung waren die Folge. Während sich Europa in den Anfängen auf die Bodenschätze konzentrierte, rückten in den folgenden Jahren auch immer stärker exotische Früchte, Zucker, Kaffee und Kakao in den Mittelpunkt des kolonialen Interesses.

Dass Kakao bereits bei den Ureinwohnern einen hohen Wert hatte, zeigte sich durch die Verwendung der Kakaobohnen als Zahlungsmittel. In Europa setzte sich diese Währung nicht durch, der Kakao trat jedoch an dem 18. Jahrhundert einen Siegeszug durch Europa an, der eigentlich bis heute anhält.

Das bei den Inka noch eher würzig zubereitete Getränk wurde in Europa zunehmend gesüßt genossen. Mittlerweile ist Schokolade rund um die Welt beliebt. Der Kakao ein begehrter und auf dem Weltmarkt geschätzter Rohstoff, dessen Nachfrage das Angebot längst übersteigt.

KakaoDirektinvest 6 – ein schnelle Waldinvestment

Die hohe Nachfrage nach Edelkakao auf dem Weltmarkt bildet eine ausgezeichnete Voraussetzung für das Waldinvestment KakaoDirektinvest 6.

Anleger, die sich für nachhaltige Investments interessieren, stehen häufig vor der Entscheidung für und wider ein Waldinvestment.

Für diese Anlage spricht der ökologische Nutzen. Denn Bäume binden das klimaschädliche Treibhausgas CO2. Auch das entnommene Holz aus den Aufforstungen ist ein zuverlässiger Speicher von Kohlendioxid. Zudem ist Holz ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff.

Auch die ökonomische Seite kann sich sehen lassen. Holz erzielt auf dem Weltmarkt gute Preise. Als Bauholz oder zur Herstellung von Möbeln und Musikinstrumenten – überall sind qualitativ gute Hölzer gefragt.

Gegen ein Waldinvestment spricht jedoch die langen Laufzeiten vieler Angebote. Denn genauso, wie ein guter Baum viele Jahre benötigt, um zu wachsen, sind auch die Anlagehorizonte von Waldinvestments häufig weit gesteckt. Ein Investment, das eine Laufzeit von rund zwanzig Jahren erfordert ist für viele Interessenten schlichtweg zu lang und stellt einen Zeitraum dar, der kaum noch zu überblicken ist.

KakoaDirektinvest 6 trägt diesem Bedürfnis jetzt Rechnung: ein sinnvolles und lukratives Waldinvestment, verbunden mit einer überschaubaren Laufzeit von lediglich sechs Jahren.

Der köstliche Schatz der „neuen Welt“

KakaoDirektinvest 6 – auf einen Blick

ForestFinance bietet KakaoDirektinvest 6 mit einer Anlagedauer von nur sechs Jahren an. Aber wie ist innerhalb einer so extrem kurzen Laufzeit ein profitables Waldinvestment möglich?

Deutlich wird das durch den direkten Vergleich mit dem bereits bekannten und erfolgreichen Produkt KakaoWald von ForestFinance. Dabei werden wertvolle Kakaobäume in einem Mischwaldgebiet gepflanzt und regelmäßig geerntet. Nach rund 25 Jahren tragen die Bäume keine Früchte mehr. Anleger haben während dieser Zeit von einer durchschnittlichen Rendite von rund sechs Prozent pro Jahr profitiert. Hinzu kommt der Gewinn für die Umwelt und das Klima: ein gesunder, gewachsener Mischwald.

KakaoDirektinvest 6 unterschiedet sich von diesem bekannten Projekt in dem Punkt, dass ForestFinance nur die Anpflanzung und forstwirtschaftliche Pflege der Kakaobäume während der ersten Jahre übernimmt. Nach sechs Jahren haben die Kakao-Pflanzen die volle Reife erreicht. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Bäume an andere Investoren verkauft, die dann von der vollen Leistungsfähigkeit der Pflanzen profitieren können.

Anleger, die auf dieses Produkt setzen, können mit einer durchschnittlichen Rendite von fünf Prozent pro Jahr rechnen. Das entspricht einem Gesamtrückfluss von 133 Prozent. Auszahlungen sind dabei ab dem vierten Jahr möglich. Ob diese geleistet werden, hängt vom Wachstum der Kakaopflanzen ab. Die Mindestanlagesumme von KakaoDirektinvest 6 liegt bei 7.500 Euro. Die Erträge aus diesem Investment müssen als Einkünfte aus dem Betrieb einer Land- und Forstwirtschaft versteuert werden.

Anleger, die sich für das KakaoDirektinvestment 6 entscheiden, schließen zwei Verträge ab. Zum einen Grundstückspachtvertrag über ihr jeweiliges Grundstück. Die Mindestgröße liegt bei einem Viertel Hektar. Zum anderen wird in einem Verwaltungsdienstleistungsvertrag die Zusammenarbeit mit ForestFinance geregelt.

Agroforst in Mittelamerika – „Oh wie schön ist Panama“

Der Projektstandort befindet sich in Panama. Dort werden in einem Agroforst Kakaobäume aufgeforstet, mit deren Früchten ein hochwertiger und ökologisch erzeugter Edelkakao erzeugt wird.

Das Agroforstsystem betreibt ForestFinance bereits seit mehr als zwanzig Jahren in Panama. Dort hat das erfahrene Unternehmen Pflanzflächen gekauft und gepachtet, um dort – nach den Prinzipien der ökologischen Forstwirtschaft landestypische Bäume aufzuforsten. Die Wälder werden regelmäßig durchforstet, so dass ein natürlicher Mischwald wachsen kann. Teil dieses Systems ist die Kombination von Forst- und Landwirtschaft – das Agroforstsystem.

Dieses gewährleistet, dass keine Monokulturen angelegt werden, die auf lange Sicht den Böden und dem Fauna-Flora-Habitat schaden. Stattdessen werden die Pflanzflächen als sogenannte silvopastorale Systeme betrieben. Das bedeutet, dass neben den Mischwäldern mit ausreichenden Schattenbäumen auch Ackerflächen bewirtschaftet werden und darüber hinaus Tierhaltung betrieben wird.

Durch diese Mischung, die auf den jeweiligen Standort angepasst ist, wird die Biodiversität wieder hergestellt und langfristig gesichert. Diese Entwicklung bringt viele ökologische Vorteile, denn gerade durch eine reiche Tier- und Pflanzenwelt kann Schädlingsbefall wirksam vermieden werden. Darüber hinaus profitieren auch die Arbeiterinnen und Arbeiter vor Ort von einer gesunden Umwelt.

Doch nicht nur die natürliche Umgebung sorgt für ein gutes Arbeitsklima in den Agroforstsystemen von ForestFinance. Das unternehmen nimmt auch seine soziale Verantwortung als wichtiger lokaler Arbeitgeber langfrstig wahr.

So zählen Unfallversicherungen, Impfungen und Mitbestimmungsrechte der Mitarbeiter neben der fairen Entlohnung zu den sozialen Standards bei den Wald- und Kakao-Projekten von ForestFinance.

Ein wertvoller und begehrter Rohstoff.

Kakao – edel und einfach gut

Kaum zu glauben, dass sich mit Investments in Kakao so gute Erträge erzielen lassen. Schließlich kostet eine Tafel Schokolade im Supermarkt weniger als ein Euro. Das stimmt – aber wer so rechnet, verwechselt Kakao und Schokolade.

Denn eine einfache Milchschokolade hat nur einen geringen Kakao-Anteil. Auch im sehr beliebten Schokoaufstrich finden sich nur geringe Mengen an Kakao. Hier werden mehr Fette und Zucker verarbeitet. Darüber hinaus stammen die geringen Anteile an Kakao in konventionellen Schokoladenprodukten aus ausbeuterischer Landwirtschaft, nicht selten auch aus Kinderarbeit.

Fair produzierter Edelkakao hat seinen Preis und auch eine weiterhin gute Nachfrage. Der Kilopreis für Kakao liegt zwischen 2,50 und 3,00 Euro. Die kalkulierten Erträge der des KakaoDirektinvestments basieren auf den Erfahrungswerten, die ForestFinance in den vergangenen zehn Jahren in seinen erfolgreichen Kakao-Projekten sammeln konnte.

Konkret bedeutet das, dass die Kakaobäume nach etwa vier Jahren erste Früchte tragen. Auf einem Viertel Hektar werden dann rund 125 Kilogramm edle Kakaobohnen geerntet. Ein Jahr später kann bereits mit einer Erntemenge von 162,5 Kilogramm pro Viertel Hektar gerechnet werden.

Im sechsten Jahr, wenn die Bäume quasi voll produzieren, kommen bereits rund 300 Kilogramm auf einer ein Viertel Hektar großen Fläche zusammen. Warum wir nicht von einem ganzen Hektar ausgehen: Ein Viertel Hektar (0,25 ha) entsprechen der Fläche, die mit der Mindestanlagesumme von 7.500 Euro erworben wird. Natürlich können Anleger auch in größere Flächen investieren, jeweils in 0,25-Hektar-Schritten.

Kakao – gut investierte Zeit – sinnvoll investiertes Geld.

Als Direktinvestment ist auch KakaoDirektinvest 6 nicht völlig frei von Risiken. Denn der Erfolg einer Investition in einen natürlichen Rohstoff wie Kakao hängt von verschiedenen natürlichen Faktoren ab. So spielen die klimatischen Verhältnisse genauso eine Rolle, wie die Beschaffenheit des Bodens.

Diese Faktoren wirken sich auf die Qualität und Quantität der Ernte aus. Im extremsten Falle kann der Verlust der gesamten Ernte eintreten – eine Möglichkeit, mit der ForestFinance allerdings glücklicherweise noch keine Erfahrung machen musste.

Bei einem guten Verkauf nach einer sehr guten Wachstumszeit mit einer hohen Ausbeute an hochwertigem Edelkakao kann mit einer Rendite von 6,5 Prozent gerechnet werden. Für dieses Szenario müssen allerdings alle Faktoren optimal zusammenspielen.

Realistisch gesehen, ist ein normaler Verlauf von Ernteerträgen und Verkaufssumme am wahrscheinlichsten. Daher liegt die Durchschnittsprognose von KakaoDirektinvest 6 bei soliden fünf Prozent Rendite pro Jahr.

Kakao und Schokolade – positiv für Seele und Portfolio

Grünes Geld, Experte für nachhaltige Geldanlagen, arbeitet bereits seit vielen Jahren mit ForestFinance zusammen und hat gute Erfahrungen sammeln können.

„Wir freuen uns, dass wir mit KakaoDirektinvest 6 unseren Kunden nun ein sinnvolles und rentables Waldinvestment mit kurzer Laufzeit anbieten können“, erklärt Carmen Junker, Geschäftsführerin von Grünes Geld. „Das Projekt erfüllt die hohen ökologischen und ethischen Ansprüche, die unsere Anleger an solche Projekte stellen. Zugleich wird in ein positives Produkt investiert, das fast alle lieben – Schokolade.“

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